Satureja's Forum für ätherische Öle und Räucherwerk |
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| | | | | | | Hallo Claudia,
die Wiesenkönigin, eigentlich besser bekannt unter Mädesüß (Filipendula ulmaria) ist eine alte keltische Pflanze, aber nicht nur.. Denn vor einigen Jahrzehnten gewann man aus ihr Salicylsäure, die der Hauptwirkstoff in vielen Kopfschmerztabletten ist, bevor man diesen Stoff chemisch nachbauen konnte. Für die Kelten war sie ein wichtiges Sommerwendkraut und der weißen Göttin geweiht. In Bauerngärten, die vor allem einen feuchten Boden haben, dient sie als Bienenpflanze.
Das ätherische Öl stellt eine Ausnahme dar, da es zu 80 % aus Rosmarin und zu 20 % aus Mädesüß besteht. Es wird immer niedrig dosiert, d.h. 1 Tropfen reicht in den diversen Anwendungen aus.
Sie hat durchblutungsfördernde und gewebestraffende Eigenschaften und ist vor allem in Cellulitemischungen empfehlenswert. Aber auch in Sport- und Massageölen.
Sie gibt Räumen Frische und desinfiziert die Raumluft. Verbessert das Denkvermögen und fördert die Konzentration. Ebenso bei mentaler Erschöpfung erfrischt und beruhigt sie, am Besten allerdings mit Lavendel fein.
Liebe Grüße
Gabriela
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