| | | | | | | | > Sehr schönes Erlebnis :) So was habe ich noch nicht > erlebt, aber ich hatte damals mal auch eine sehr hübsche > Nachbarin, die ich öfter mal beobachtet habe morgens. Ihr > alter Polo wollte im Winter morgens meist nicht gleich > anspringen, so dass ich sie beim Orgeln beobachten > konnte. Sie war recht klein, zierlich, hatte ein sehr > süßes Gesicht und war auch immer hübsch gestylt. Im > Winter trug sie immer so eine schwarze oder dunkelbraune > Lederjacke, dazu Stiefel, das braune Haar meist zum Zopf, > so dass man ihre Kreolen sehen konnte. Wenn ich draußen > ihre Absätze und den Eiskratzer gehört habe, habe ich > mich ans Fenster gestellt und wusste, gleich geht's los. > Nach dem Kratzen ist sie dann eingestiegen, hat aber mit > dem Starten meist noch 20 oder 30 Sekunden gewartet. Je > nachdem, wie ihr Polo stand konnte ich manchmal sogar > Details erkennen, z.B., dass sie mit ihrem Stiefel > gepumpt hat oder manchmal nach dem Einsteigen sich eine > Zigarette angezündet hat oder in ihrer Tasche gekramt > hat. Fand ich alles sehr süß damals. Der Moment des > ersten Startversuchs war immer am Geilsten, wenn ich dann > gehört habe, wie scheiße kalt ihr Polo war und er nur > georgelt hat, anstatt anzuspringen. Sie hat immer schöne > lange Versuche gemacht, manchmal 10 sekunden oder länger > am Stück. Das Leiern war so früh morgens in der Stille > immer deutlich zu hören, schön lustlos und wehleidig. > Angesprungen ist ihr Polo an solch kalten Morgenden nie > beim 1. Versuch. Meist hat sie 2 versuche schnell > hintereinander gemacht, dann etwas Pause und dann einen > dritten Versuch. Meist sprang er dann an, aber vor allem > nach langer Standzeit und im Winter von 2003, wo es super > kalt war, hatte sie Frühs richtig ordentliche > Startprobleme und hat dann wieder und wieder den Anlasser > gequält und lange leiern lassen. Einmal an einem > Montagmorgen bei -15C° oder so, hat sie ihren Polo gar > nicht mehr anbekommen. Aber sie war immer schön stur und > hat hat es versucht und versucht. Wieder und wieder hat > sie ihn georgelt, aber ohne Erfolg. Der Anlasser ist dann > immer schwächer und unregelmäßiger geworden, als die > Batterie nach etlichen Versuchen langsam den Geist > aufgegeben hat. Trotzdem hat sie weiter genudelt, bis er > keinen Mucks mehr gemacht hat und ist dann auch erst nach > ner Minute oder so ausgestiegen. Sie war nicht unbedingt > wütend oder aufgebraucht, sondern eher einfach so süß > frustriert eben, hat den Kopf leicht hängen gelassen und > ist dann zurück gestöckelt. > Coole Story,
was für einen Polo hatte sie? Welche Stiefel hat sie getragen?
Hat sie auch mal im Stand Vollgas gegeben?
> > > > > Hier die Story von der zweiten Fahrstunde, die ich meiner > > hübschen Freundin gegeben hatte: > > > > Wir verabredeten uns an einem schönen Sommertag für 17 > > Uhr zum Schwimmen gehen. > > > > Ich holte sie zuhause ab. Sie sah irre sexy aus mit ihren > > roten Highheel-Stiefel. Seit der ersten Fahrstunde wusste > > sie, dass ich auf ihre Füße ganz besondere Aufmerksamkeit > > verwende. Und in so geilen Stiefeln sprangen sie mir > > förmlich ins Auge ;-) > > > > Auf dem Weg zum Schwimmbad kamen wir an einer verlassenen > > Fabrik vorbei, deren ehemaliger Parkplatz notdürftig mit > > einem Bauzaun abgesperrt war. Als mir die Idee kam, > > meiner Süßen dort vor dem Schwimmen noch eine Fahrstunde > > zu geben, bekam ich eine starke Erregung. > > > > Ich hielt vor dem Bauzaun und grinste Babsi an. Sie > > sagte: "Nein!!! Nicht jetzt!!! Ich bin eh zu dumm dafür > > und meine Füße sind viel zu dämlich. Ich mach dir dein > > Auto noch kaputt!" > > > > Ich erinnerte sie an ihr Versprechen, mit mir noch eine > > Fahrstunde zu machen. > > > > Zögernd sagte sie: "Na gut, aber nur kurz. Ich hoffe, > > dein Auto kriegt keinen Schaden dabei." > > > > Ich räumte den Bauzaun etwas zur Seite, fuhr das Auto auf > > das Grundstück und verschloss die Lücke wieder mit dem > > Bauzaun. > > > > Dann wechselten wir die Plätze und ich genoss von der > > Beifahrerseite aus den Anblick dieses sehr schlanken, > > mädchenhaften Körpers meiner Freundin. Sie war vom Kopf > > bis zu den Füßen einfach geil anzusehen. > > > > Ich strich ihr den Gurt glatt, denn er hatte sich in Höhe > > ihres Busens etwas verdreht. "Hey", kicherte sie und sah > > mich kess an. Ich legte meine Hand auf ihren kleinen > > Busen und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Unsere > > Zungen tanzten miteinander und ich merkte, wir ihre > > Brustwarze unter meiner Hand sich aufrichtete. > > > > Ihre Brust hob und senkte sich heftig und wir > > zungenküssten uns sehr lange. > > > > Nach dem Einstellen der Spiegel und des Sitzes durfte sie > > mit der Fahrstunde anfangen. > > > > Sie hatte damals noch keine Fahrstunde und außer Fahrrad > > war sie noch nichts selber gefahren. > > > > Sie ließ den Motor an, drückte mit ihrem süßen Stiefelfuß > > die Kupplung durch, legte den ersten Gang ein, gab wieder > > viel zu zaghaft Gas und ließ die Kupplung schnalzen. Nach > > zwei Hoppsern stand der Polo wieder ;-) > > > > "Siehst du, meine Füße haben einfach kein Gefühl für so > > ein Auto!", sagte sie. > > > > Ich entgegnete, dass sie total sensible und schöne Füße > > habe und dass es nur an der mangelnden Übung liegt, dass > > sie noch solche Probleme hat. > > > > Sie brauchte danach noch zwei Versuche, bis es mit dem > > Anfahren klappte, fuhr aber dann lächelnd die erste Runde > > über den Parkplatz. > > > > Vor einer kleinen Steigung bremste sie und hielt an.... > > ohne die Kupplung zu treten. Der Motor mitsamt Polo > > standen. Sie sah mich wieder mit diesem süßen > > unbeholfenen Blick an und ich nichte ihr auffordernd zu. > > Dann drehte sie den Zündschlüssel und das Auto hoppelte > > den kleinen Berg hoch, ohne anzuspringen. Sie sah so süß > > dabei aus, dass ich sie augenblicklich am Hals > > zungenküssen musste. > > > > Oben angekommen ließ sie den Zündschlüssel los und > > zungenküsste mich leidenschaftlich. Meine Hand legte sich > > auf ihren rechten Oberschenkel und ertastete dessen > > Innenseite. Sie nahm meine Hand und legte sie freundlich > > aber bestimmt auf mein Bein zurück. "Wir wollen doch > > Fahrstunde machen, oder?", fragte sie rein rhetorisch. > > > > "Wie war das? Kupplung treten?", fragte sie und trat die > > Kupplung mit ihrem geilen rotgestiefelten Fuß durch. Dann > > startete sie den Motor und es gelang ihr, ohne Probleme > > das Auto in Bewegung zu setzen. > > > > Auch beim nächsten Halt ging alles gut, sie dachte sogar > > an die Kupplung vor dem Anhalten. Das anschließende > > Anfahren klappte auf Anhieb, wenn auch etwas ruckelnd. > > > > Nur das Anfahren am Berg ging irgendwie garnicht. Ich > > erinnerte sie daran, dass sie wieder versuchen könne, ob > > sie den Polo mit dem Anlasser den Berg hoch kriegt. > > > > Also erster Gang rein, mit dem geilen süßen Fuß etwas Gas > > geben und Schlüssel drehen. Sehr müde setzte sich der > > Polo in Bewegung, schaffte mit Müh und Not die Steigung. > > > > "Siehst du, ich kriegs einfach nicht hin. Meine Füße sind > > einfach nur gefühllos!", rief sie gereizt aus. > > > > "Babsi, jetzt beruhig dich erstmal. Ich zieh dir jetzt > > die Stiefel aus und dann versuchst du es nur in den > > Nylons. Du wirst sehen, wie leicht du das Anfahren > > hinkriegst.", sagte ich ihr. Sie wollte nicht, weil ihre > > Füße in den Stiefeln immer etwas schwitzig rochen. > > Schließlich kriegte ich sie aber rum und durfte ihr die > > Stiefel ausziehen. Ein warmer feuchter Geruch stieg in > > meine Nase und erregte mich sehr. Ich zog ihre Füße > > nacheinander zu meinem Gesicht, genoss den Geruch und > > küsste sie auf ihre geilen schlanken Nylonfüße. Es > > erregte sie offenbar auch, denn sie machte die Augen zu > > und schnurrte wie ein Kätzchen. > > > > Irgendwann kamen wir an einen Punkt, an dem es um die > > Entscheidung ging: Entweder wir machen jetzt weiter > > Fahrstunde oder wir schliefen auf der Stelle miteinander. > > > > Um die eigene Geilheit noch etwas länger genießen zu > > können, überredete ich mich und sie dazu, noch ein wenig > > Autofahren zu üben. > > > > Ohne Gegenwehr zog sie die Beine wieder ein und stellte > > die Füße auf Gas und Kupplung. Sie drückte beides voll > > durch und startete den Motor. Als dieser aufheulte, ließ > > sie voller Schreck die Pedale los und das Auto schoss > > vorwärts, starb aber nach kurzer Strecke ab. > > > > Bevor sie nur etwas sagen konnte, zungenküsste ich sie > > auf ihre Lippen und wir lutschten uns unendlich lange ab, > > bevor ich sie aufforderte, es nochmal zu versuchen. > > > > Sie trat die Kupplung durch und legte ihren Fuß nur sanft > > auf das Gas. Dann drehte sie den Zündschlüssel. Das Auto > > rollte etwas rückwärts, was Babsi in Panik versetzte. Sie > > lies plötzlich die Kupplung wieder kommen und hielt den > > Zündschlüssel weiter in Startposition. > > > > Ihr rechter Fuß pumpte das Gas wie wild und nach ein paar > > Metern sprang der Motor tatsächlich an (eigentlich hätte > > er dabei absaufen müssen). Dann gab sie auf der Geraden > > Vollgas und quälte den Motor in den roten Bereich. Es > > machte ihr aber offenbar vergnügen und kitzelte sie an > > der Fußsohle. Auch auf der Gegengeraden trat sie wieder > > voll durch. > > > > Ich war danach so erregt, dass wir sofort anhielten und > > auf der Stelle Sex miteinander hatten. Wir waren beide so > > geil, dass wir noch nicht einmal Zeit hatten, den Motor > > auszumachen.... |