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 Alles zum Thema Pedal Pumping
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 Man ist viel zu passiv,oder? 24.11.2003 (03:05 Uhr) Mr.BMW
Mir ist da noch ein Erlebnis eingefallen, welches ich Euch eigentlich nicht vorenthalten sollte. Es war zwar nur ein kurzes, dafür aber ein ziemlich intensives Erlebnis.
Ich war vor ein paar Jahren auf einer Techno Festival in Holland am Ufer der Maas bei Rotterdam ( jaja.ich weiß jetzt was einige von Euch denken).
Ich habe mich schon früher abgemeldet und bin in den Morgenstunden zurück zum Auto gegangen um mich etwas hinzulegen. Da es  ein 3 Tage Festival war hatte ich ja noch genug Zeit zum feiern. Als ich mir dann noch in ruhe eine ZIGARETTE rauchte kam eine Gruppe mit 3 Frauen ( etwa 18-22) und drei Männern selben Alters Richtung Parkreihe gegenüber. Sie stiegen alle hinten  in einen VW Bus ein und verschwanden dann darin mit schmetternder Schiebetür. Nach etwa 5 Minuten kam eine Frau, etwa 19 dazu, sie ging direkt Richtung Fahrerseite und warf bei der Fahrertür Ihre Zigarette auf den Parkplatzacker und trat sie drehend in den morgentaufeuchten Grasboden.
Sie trug eine Bomberjacke und hatte eine enge 501 an, war ziemlich klein und zierlich, aber  die schwarzen Haare waren zum Zopf streng nach hinten gebunden. Sie war eigentlich sehr blass ,wodurch Ihre schwarzen Haare einen starken Kontrast bildeten. Die blaue Levis hatte sie etwa zweimal umgekrempelt und man sah ihre weißen nackten Knöchel, da sie keine Socken in ihren Schuhen trug. Sie hatte in ihren von den Bodenverhältnissen ziemlich fertigen Nike Classics höchstens Schuhgröße 37-38,was aber genau zur zierlichen Person passte.
Da es ganz schön frisch war an diesem Morgen, hatte sie ihre Hände in die Ärmel der Bomberjacke gezogen und sah ziemlich frierend aus. Sie klopfte an die Fahrertür und von innen schien jemand entriegelt zu haben als sie darauf die Tür öffnete und sich hinter das Lenkrad klemmte. Sie schüttelte sich noch mal von der Kälte und diskutierte mit den anderen auf den hinteren Sitzen wobei jemand ihr dann etwas in die Hand gab und die Diskussion endete. Es war der Zündschlüssel nehme ich an.
Sie drehte den Schlüssel und ( genau an dieser Stelle habe ich mein Fenster herunter gedreht und das Radio ausgemacht um zu hören was die Gute denn jetzt so mit dem klapprigen VW Bus (( ich glaube ein alter T2 Transporter)) anstellt))
Er sprang  wahrscheinlich wegen der Feuchtigkeit oder der Kälte sehr schwerfällig an .Die linke Hand  noch im Ärmel der Jacke am Steuer und die rechte am Zündschlüssel orgelte der Bulli. Sie hörte auf und zündete sofort darauf noch einmal wobei er dann startete. Er war kurz vor dem ausgehen und nagelte fürchterlich wie ein 50 Jahre alter Diesel. Sie hielt ihn aber am Leben mit kleinen aber bestimmten Gasstößen. Aus dem Auspuff kam erst weißer zäher Qualm ,der aber bei Ihren beherzten Gasstößen immer weniger wurde und schwarzer Dieselqualm sich allmählich breit machte.
Als er dann "rund" lief gab sie Ihm trotzdem noch ein paar Stöße, die rein beim Auspuff beobachten mehr wie " Freiblasen" aussahen.
Wenn ich mir vorstelle wie ihr nackter Fuß( der wahrscheinlich schon mindestens 12-16 Stunden nicht mehr aus dem rechten Schuhbefreit wurde )das typische lange, auf dem Boden befestigte VW Gaspedal zärtlich pumpt und dabei trotzdem gnadenlos seine Dieselabgase "abspritzt" könnte ich mich glatt vergessen. Sie schien den Sound des VW zu genießen und trat ihn immer wieder mal kurz und hart und machte ihn quasi ihrem Fuß hörig. Er reagierte jetzt sehr sensibel auf ihre Schuhsohlen. Ziemlich unerwartet setzte sich der VW dann in Bewegung . Sie fuhr sehr gefühlvoll an um rückwärts aus der Parklücke zu gelangen. Sie setzte zurück und schaute in die Spiegel. Dann zögerte sie etwas und ließ den Bus wieder leicht nach vorn rollen, denn der Bulli stand mir der Front ganz leicht geneigt, so dass sie rückwärts auf einen feuchten Grasboden  eine leichte Steigung überwinden musste. Als sie dann etwas nach vorn rollte ließ sie die Kupplung wieder kommen und gab etwas hektischer Gas. Da die Hinterräder ja wenig Gewicht wegen der Schräglage hatten, drehten sie ganz langsam durch ,was sie anscheinend nicht bemerkte, denn sie blieb auf der Stelle mit  langsam durchdrehenden Reifen stehen. Als sie wohl bemerkte dass sie die Kupplung nun doch vollständig kommen gelassen hat trat sie abrupt auf die Bremse und versuchte es noch einmal. Als sie wieder etwas vorwärts rollte gab sie diesmal richtig Gas und die Räder pfiffen . Sie gab ihm aber noch mehr die Sporen und brachte den Motor zum heulen wie ich es nur selten gehört habe. Die Räder fraßen sich langsam aber stetig leicht berauf und kleine Grasbüschel wurden fast bis zu den Vorderrädern geschleudert.
Da sitzt dieses hübsche junge Ding hinter dem großen Lenkrad und tritt den Bus ohne auch nur eine kleinste Regung von Respekt oder schlechtem Gewissen gegenüber der Maschine.
Die Räder fingen jetzt schon an leicht zu qualmen und der schwarze Dieselqualm wurde nur so aus dem Auspuff geblasen.
Ich weiß, jeder hätte spätestens jetzt die Fahrertür aufgerissen , die Schocksekunde ausgenutzt um ihr den rechten Schuh zu entreißen und ihre blassen Zehen in den Mund zu stecken, die natürlich noch etwas schwitzig und salzig  sind. Danach hätte man den Schuh wie kurz vor einem Touch down in Sicherheit gebracht und sich den noch feuchten Düften dieser Tat hingegeben. Sie hätte dann wohlmöglich das Gaspedal mit ihrem nackten Fuß nur noch einmal angetickt und der Motor wäre geplatzt( vor Geilheit).  Oder aber man hätte so wie ich diese Story irgendwann mal in einem schwindeligen Forum für andere addicts posten können und sich schwarz ärgern über meine Passivität an diesem morgen. Sie meisterte diese Aufgabe sehr brutal, und alles was blieb war eine Spur auf nasser Wiese ,die gnadenlos dran glauben musste.
Tja, ich ärgere mich heute noch.

MfG

Mr.BMW
 Re: Man ist viel zu passiv,oder? 24.11.2003 (21:21 Uhr) Guido
Hi Mr.BMW

klar ist man immer zu passiv in solchen Dingen.Wohl jeder Fan kann es sich bestens ausmalen,wie er in solch einer Situation am liebsten handeln würde.Kann ja auch gut sein,daß man sogar mal Glück hätte und die Sache bei der Frau gut ankommt.Das einen aber immer die Angst vor unangenehmen Dingen davon abhält,macht es wohl insgesamt so spannend.Wenn man problemlos jeder Frau die Füße küssen dürfte während sie genüßlich aufs Gaspedal steigt,wäre der Reiz wohl schon verflogen.Nur ab und zu sollte man eben mal dürfen oder....

Was hälst Du von Annabelle de,und was von einem Tausch diverser Videos?

Gruß

Guido.
 Re: Man ist viel zu passiv,oder? 25.11.2003 (01:12 Uhr) Mr.BMW
Hi Guido,
also da stimme ich Dir ja voll und ganz zu, der Reiz wäre dann sicher dahin.
Ich finde Annabelle ganz gut,jedoch ist für mich ( wenn wir schon uns deutsche supporten) auf jeden Fall Michelle von carstuckgirls der Renner. Ich habe bereits eine DVD und muß sagen...wirklich gut.Annabelle werde ich hoffentlich noch genießen dürfen.

MfG
Mr.BMW
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